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Kuchen

Lecker, lecker. So am Sonntag Nachmittag ein Tässchen Kaffee und dazu ein lecker Stückchen Kuchen, das ist doch was feines. Und trotz Fortschritten an der Fertigkuchen und Backmischungsfront gilt: Selbstgemacht schmeckt doch am besten. Und macht Spaß, vor allem, wenn man wie ich leidenschaftlicher Teignascher ist.

Mamorkuchen

Fertiger Marmorkuchen mit kitschigem Blumenarrangement
Also erstmal eine grobe Übersicht für den Einkaufszettel: 375g Mehl, 250g Margarine, 250g Zucker, 125g Speisestärke, 50g Kakao, 4 Eier, Milch, je ein Päckchen Vanillezucker und Backpulver.
Am Anfang kommt die Margarine in eine Rührschüssel. Sie sollte weich sein (die Margarine, nicht die Schüssel), als notfalls kurz (wirklich nur kurz !!) in die Mikro damit. Dazu dann 150g Zucker, das Päckchen Vanillezucker und eine Prise Salz und mit dem Mixer schaumig rühren. Dann nacheinander die 4 Eier dazuhaun (ohne das sich dabei Schalen in den Teig verirren !). Dann das Mehl mit der Stärke und dem Backpulver mischen und durch ein Sieb nach und nach dem Teig zugeben. Der wird dabei immer zäher. Deshalb parallel ca. 1/8 l (das sind 125 ml) Milch zugeben. Die genaue Milchmenge ist so ein bisschen Gefühlsache, für die richtige Teig Konsistenz kriegt man mit der Zeit einen Riecher.
Ein einer zweiten Rührschüssel kann derweil der Assistent (falls man einen hat) die restlichen 100g Zucker mit 50g Kakao und 2 El. (Esslöffeln) Milch glattrühren, dann kriegt er die hälfte vom Teig ab und verrührt das ganze noch mal kräftig, da wird der helle Teig ganz dunkel. In eine gefettet Napfkuchenform (so eine mit Loch in der Mitte) kommt dann erst der helle Teig, dann der dunkele. Wer will, kann sich auch an lustigen Mustern versuchen (das dürfte aber schwerfallen).
Gebacken wird bei 180 Grad (natürlich vorgeheizt; merke: Beim Kuchenbacken immer zuerst gucken ob der Ofen vorgeheizt werden muss und dann als erstes den Ofen schonmal anwerfen. Spart unter umständen eine Menge Zeit) und zwar 45-50 Minuten lang.
Den Kuchen noch ca. 10 Minuten im Ofen lassen, dann rausholen und nochmals 2-3 Stunden auskühlen lassen. Dann aus der Form stürzen (durch einfaches herumdrehen derselben) und mit Puderzucker bestreuen (sieht besser aus und schmeckt man sogar).

Zubereitungszeit: Mit ein bisschen Übung eine viertel Stunde plus Backzeit plus Auskühlzeit
Kalorien: ca. 240 kcal pro Stück (woher ich das weiß, wird nicht verraten)
Kosten: Rechnet doch selber ! Ich glaube, man spart gegenüber einer Backmischung oder einem Fertigkuchen.

Variationen

Man kann dem dunkelen Teig auch ein wenig (ca. ein Löffel) Kaffeepulver zugeben, das hat was. Außerdem kann man die Backform mit gehackten Mandeln ausstreuen (die dann am Fett kleben bleiben). Ferner geht das Gerücht um, man könnte die Speisestärke durch zusätzliches Mehl ersetzten. Und ganz mutige können den Puderzucker weglassen (sieht allerdings dann nicht so gut aus und schmeckt auch nicht ganz so).
Noch ein Tipp: Marmorkuchen kann zwar durchaus ein paar Tage stehen, aber dabei trocknet er mehr und mehr aus. Am besten schmeckt er wenn er noch frisch und saftig ist (aber nichtmehr warm), und ein Klecks Schlagsahne ist die perfekte Krönung des ganzen.

Russischer Zupfkuchen

Dieser Kuchen verdankt seine Berühmtheit wohl der Fernsehwerbung eines Backmischungsherstellers, und wir danken Dr. O., dass er uns auf diesen Kuchen aufmerksam gemacht hat. Aber der Genießer macht ihn selbst und mit besserem Ergebnis.
Diesmal brauchen wir: 500g Magerquark, 450g Zucker, 400g Mehl, 250g Butter, 200g Margarine, 40g Kakao, 4 Eier, je 1 Päckchen Vanillezucker, Backpulver und Vanillepudding.
Aus dem Mehl, der Margarine, 200g Zucker, dem Kakao, einem Ei und dem Backpulver einen Knetteig bereiten (mit den Knethacken des Mixer in einer Rührschüssel). Eine normal Kuchenrundform (Durchmesser so 24 bis 26 cm)fetten und mit zwei drittel (als ungefähr 67%) dieses Teiges auslegen (eine ca. 1cm Dicke Schicht über Boden und Rand formen).
Dann in einer Rührschüssel den Quark mit dem restlichen Zucker (250g), der Butter (möglichst weich und in kleinen Stückchen), den restlichen Eiern (3), dem Vanillezucker und dem Puddingpulver verrühren (mit Rühr- und nicht mit Knethacken). Diese Masse schütten wir dann in die mit dem Teig bedeckte normale Kuchenrundform (mit einem Durchmesser von so ca. 24 bis 26 cm). Und jetzt kommt der Clou: Wir haben von dem dunkelen Knetteig ja noch ca. 33% (etwa ein drittel) übrig ! Und pfiffig wie wir sind bröseln und zupfen (daher der Name) wir diesen Rest jetzt oben drauf auf den Kuchen (so ähnlich wie Streusel).
Jetzt kommt das ganze in einen vorgeheizten (na, aufgepasst ?) Ofen bei 200 Grad und wird so ein Stündchen gebacken.
Auskühlen lassen und die Form abmachen, fertig. Hierzu noch ein Tipp: So ein bisschen lauwarm schmeckt dieser Kuchen erstaunlich gut (und jetzt stellt sich noch die Frage: Habe ich in diesem Rezept vielleicht doch zuviele Klammeranmerkungen gemacht ? (obwohl die ja oft sinnvoll verdeutlichen, was ich eigentlich meine)).

Zubereitungszeit: Wohl schon etwas länger als 15 Minuten, dazu noch Backzeit und Auskühlzeit
Kalorien: Positiv fällt die Verwendung von Magerquark auf, negativ schmeißen insgesamt 450g Butter und Margarine ihre Fette in die Waagschale. Wohl insgesamt kein Diättipp.
Kosten: Wenn der Rubel rollt, kann man sich diesen Kuchen schonmal gönnen

Schmandkuchen

Ist eine interessante alternative zum allseits beliebten Käsekuchen.
Man braucht: 500g Quark (Fettstufe nach Wahl), 225g Zucker, 200g Mehl, 250ml Milch, 65g Margarine, 4 Eier, 2 Becher Schmand, 1/2 Tasse Öl, je 1 Päckchen Vanillepudding, Vanillezucker, bisschen Backpulver.
Erstmal ein Knetteig (wie beim Zupfkuchen) aus der Margarine, einem Ei, 75g Zucker, dem Mehl und 1/2 Tl. Backpulver zubereiten und damit, wie gehabt, die normale Kuchenrundform (Durchmesser besser 26 als 24 cm) auslegen (vorher fetten und eventuell mit Paniermehl bestreuen).
Dann aus dem Quark, dem Vanillepuddingpulver, dem restlichen Zucker (175g) und Vanillezucker zusammen mit der Milch (1/4 l), der halben Tasse Öl, den zwei Bechern Schmand und drei Eigelb (die Eiklar kommen in eine hohe Rührschüssel, und wie ihr das getrennt kriegt, ist eure Sache) einen dünnen Teig bereiten. Diesen dann, auch wie gehabt, auf den Knetteig verteilen.
Das ganze dann erstmal 45 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 190 Grad backen.
Währenddessen die drei Eiklar in der hohen Rührschüssel steif schlagen und mit drei El. Zucker süßen.
Diese Masse nach den erste 45 Minuten Backzeit auf dem Kuchen verteilen und noch 15 Minuten mitbacken (=> Gesamtbackzeit 1 Stunde).
Auskühlen lassen und nicht warm essen (gibt Bauchweh und schmeckt nicht).

Zubereitungszeit: Wohl so um 15 Minuten plus Backzeit plus Auskühlzeit
Kalorien: Meine Güte, es ist Kuchen ! Was erwartet ihr ?
Kosten: Ja, muss jeder selbst wissen, ob er sich das leisten kann.

Vanillekuchen

Dieser Kuchen ist eine Eigenkreation von mir - ich versuch seit einiger Zeit, den Kuchen, den es im Hotel Atrium in Pefkohori/Chalkidiki/Griechenland beim Frühstücksbuffet gab, nachzubacken. Hier jetzt das Rezept, das dem bis jetzt am nächsten kommt:
Also, es ist eine Variante des Rührsteigs aus dem Mamorkuchen-Rezept. Wir brauchen diesmal 375g Mehl, 250g Margarine, 225g Zucker, 125g Speisestärke, 5 Eier, ein Päckchen Backpulver, 2 Päckchen Vanillezucker und eine Tüte Vanillepuddingpulver.
Die Margarine sollte weich sein (im Zweifelsfall ab in die Mikro), dann den Zucker und der Vanillezucker dazu und schaumig rühren. Als nächstes kommen die Eier dazu, gefolgt von dem Puddingpulver. Das Mehl wird mit der Stärke und dem Backpulver vermischt und dann Portionsweise dem Rest dazugesiebt. Dabei immer wieder alles gut verrühren. Dieser Teig kommt dann in eine gefettete Kastenform (nicht zu klein, er geht ziemlich auf).
Backzeit im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen: ca. eine Stunde.

Zubereitungszeit: Flott
Kalorien: Geht man davon aus, dass der fertige Kuchen 15 Stücke hergibt, dann enthält jedes Stück nur 15g Zucker. Dass ist bestimmt weniger als in einem Glas Cola
Kosten: Eignet sich auch für den schmalen Geldbeutel

Schoko-Kartoffelmuffins

Man nehme eine Tüte-Instant Kartoffelpü, die für einen halben Liter Flüssigkeit designt ist und mische den Inhalt dieser mit 150g Mehl, 75g gehackten Mandeln, 50g Raspelschokolade und 2TL Backpulver.
In einer zweiten Schüssel verrührt man 150g weiche Magarine, 125g Zucker, 1 Ei und 300g saure Sahne. Die Pulvermischung dazugeben und kurz durchrühren. Mit der Teigmasse Muffinformen füllen (reicht für 8-12) und die dann für 30-35 Minuten in den 175°C vorgeheizten Ofen stellen. Die fertigen Muffins kann man noch während des Auskühlens mit geschmolzenen (Block-)Schokolade bestreichen.

Zubereitungszeit: 50 Minuten für alles
Kalorien: Immerhin bietet das Kartoffelpulver ein paar langkettige Kohlenhydrate
Kosten: absolut vertretbar

Bananenbrot

Obwohl es sich Brot nennt würde ich es geschmackklich und von der Zubereitung eher als Kucken einordnen. Sehr saftig, nicht zu süss.
Die Zutaten: 3-4 Bananen, 3Eier, 1xVanillezucker, 200ml Oel, 140g Dinkel-Vollkornmehl, 140g Weizenmehl, 2TL Backpulver, 1TL Natron, Prise Salz, 200g Zucker, 50g gehackte Walnüsse.
Man zermatsch die Bananen am besten mit einem Shaker oder Pürrierstab. Dann die restlichen Zutaten dazu und in einer Rührschüssel alles gut durchmixen. Der Teig kommt dann in eine gefettet Kastenform (ca. 25cm) und muss eine Stunde bei 170° in den vorgeheizten Backofen.

Zubereitungszeit: Teig ist schnell zubereitet, Backen dauert halt. Da Bananenbrot auch ohne Glasur schmeckt und saftig bleibt spart man im Vergleich zu anderen Kuchen die Zeit für das Glasieren
Kalorien: Eher von der mächtigen Sorte
Kosten: Im Vergleich zu normalem Mehl ist Dinkel-Vollkornmehl unverschämt teuer. Unterm Strich aber trotzdem durchaus bezahlbar

Buttermilchpfannekuchen

Sind eigentlich was fürs (amerikanisch) Frühstück, können aber auch zu jeder anderen Tageszeit serviert werden. Im Vergleich zu "normalen" Pfannekuchen durch die Buttermilch lockerer und nicht so dünn.
Die Zutaten: 250g Mehl, 2-3Eier, 1TL Natron, 1TL Backpulver, 250ml Buttermilch, 2EL Zucker, 1xVanillezucker, Stückchen Butter oder Magarine.
Von der Zubereitung her sehr simpel: einfach alle Zutaten gut vermixen. Eine kleine beschichtete Pfanne (der ideale Durchmesser der fertigen Pfannkuchen ist ca. 15cm) mit etwas Öl auf mittlere Hitze bringen, eine Kelle des zähflüssigen Teigs da reinhauen und den Pfannenboden mit einer max. 1cm dicken Schicht bedecken. Etwas warten bis die Unterseite goldbraun ist, dann mit Pfannenwender zügig wenden (Mutige können auch die artistische locker-aus-dem-Handgelenk-in-der-Luft wenden Technik versuchen, die allerdings besser klappt, wenn auch schon die Unterseite leicht angebräunt und nicht mehr matschig ist). Wenn beide Seiten goldig sind sollte der Teig innen auch nicht mehr flüssig sein.
Mit einem guten Schuß Ahornsirup darauf servieren.

Zubereitungszeit: Rubbel-die-Katz
Kalorien: da reden wir mal lieber nicht drüber (die Amis sind nicht nur von Burgern fett...)
Kosten: Schnäppchen!

Franfurter Kranz

Halbfertiger Frankfurter Kranz: links die Marmeladenschicht, rechts der Rührkuchen

Ein Frankfurter Kranz macht Eindruck, obwohl er nicht wirklich schwer ist - nur aufwendig.
Zunächst macht man einen Rührteig nach Schema-F : 6 Eier, 250g weiche Margarine, , bisschen Zitronensaft und 300g Zucker schaumig rühren. Dann unter rühren nach und nach 300g Mehl + 1 Päckchen Backpulver (wahlweise auch 150g Mehl + 150g Stärke) dazusieben. Den Teig dann eine Kranzform und für ne Stunde in den 180° vorgeheizten Ofen.
Als nächstes kocht man einen Pudding (Vanille oder Sahne). Ebenfalls unspektakulär: Man Kocht einen Liter Milch, nimmt vorher 12EL von der kalten Milch ab und verrührt damit zwei Tütchen Puddingpulver und 6EL Zucker. Das gibt man dann zu der kochenden Milch, rührt mit einem Schneebesen gut durch, lässt nochmal kurz aufkochen. Dann ist Ausdauer gefragt: Während der Pudding langsam abkühlt sollte man beständig weiter rühren, damit sich keine Haut bildet. In der kalten Jahrzeit kann man dazu auf Terasse oder Balkon gehen, dann geht es etwas schneller. Und nun mal wieder ein spezial Marcusissimo! Tipp: Wenn der Pudding halbwegs abgekühlt ist, kann man ihn mit Frischhaltefolie abdecken, dann bildet sich für den Rest des Abkühlens keine Haut. Die Folie muss dabei direkt auf den Pudding!
Wenn Kuchen und Pudding fertig sind kann man erstmal eine längere Pause machen - am besten lässt man beides über Nacht Auskühlen.
Weiter geht es damit, dass man ein Pfund weiche Butter (!!!) mit dem Mixer durchrührt und dabei nach und nach den Pudding dazugibt. Das gibt dann eine Buttercreme. Wenn die fertig ist, kann man den Kuchen hervorholen und in 3-4 Scheiben schneiden. Die erste Scheibe kommt auf eine Tortenplatte, darauf kommt dann eine Schicht Buttercreme. Dann die nächste Scheibe Kuchen, wieder eine Lage Buttercreme usw. In einer der Zwischenlage sollte ausser der Buttercreme auch eine tüchtige Portion Marmlade (ca. 250g).

Fertig!


Zubereitungszeit: Furchtbar lang durch die Abkühlphasen
Kalorien: Ein ganzen Pfund Butter allein in der Creme - irrwitzig. Ich schätze mal ca. 1 Millonen Kcal pro Stück.
Kosten: Überschaubar - es sei denn, man kalkuliert die eigene Arbeitszeit mit einem Stundensatz von 100Euro.


Dinkelbrot

Jetzt verlassen wir endgültig die Kategorie Kuchen, ich hatte aber keine Lust für ein Rezept eine komplett neue Seite einzuflicken.
Wir brauchen: 50g Walnusskerne, 30g Sonnenblumenkerne, 20g Kürbiskerne. 120g Dinkelmehl Typ 1050, 160g Dinkel-Vollkornmehl. 2 EL Essig, einen halben Würfel frische Hefe und 250ml lauwarmes Wasser.
Die Walnusskerne zumindest grob hacken und zusammen mit den andern Kernen und den beiden Mehlsorten in einer Rührschüssel durchmischen. Dann den Essig dazu geben. Die Hefe gut im Wasser auflösen und dann zum Rest dazu geben und mit einem Handrührer und Knethaken zu einem cremigen Teig verrühren (wer Brotteig kennt und meint den müsste man kneten können: nicht irritieren lassen, der hier muss so pampig sein).
Den Teig dann in eine kleine (25cm) Kastenform geben (eine Silikonform ist toll weil die ohne einfetten funzt - selbst bei beschichteten Metallformen ist es besser, die etwas zu fetten).
Die Kastenform dann auf den Rost in der Mitte eines normalen Elektroherds stellen der NICHT vorgeheizt wurde. Erst jetzt den Ofen auf 200Grad Ober- und Unterhitze stellen.
Jetzt nur noch die Backzeit von 50min abwarten und fertig ist das Brot ohne nerviges Teiggehen...
Man kann die Mengen auch auf ca. 500g Mehl, 500ml Wasser und einen ganzen Hefewürfel erhöhen, dann braucht man eine große Kastenform und die Backzeit verlängert sich auf ca. eine Stunde.

Zubereitungszeit: Deutlich schneller als normale Hefe-Teige die gehen müssen
Kalorien: Vollwertig
Kosten: Die verwendeten Dinkelmehle gibt es sowohl bei Aldi als auch bei Lidl im normalen Sortiment

Burger Buns

Noch was völlig ausserhalb der Kuchen-Kategorie.
Zutaten: 330g Mehl, 180ml Milch, 40g Butter, 1EL Zucker, Prise Salz, 2Eier, 1/2 Würfel frische Hefe
Butter in der Mikro auflösen, mit der Mich aufgießen und ggf. nochmal kurz in die Mikro, bis die Emulsion lauwarm ist. Zucker und Salz noch gut einrühren, dann die Hefe einbröseln, das Ganze gut durchmischen und dann 10min gehen lassen.
Ein Ei in einer Rührschüssel schaumig aufschlagen, dann das Mehl und die Milch-Hefe Pampe dazu geben und mit dem Mixer und Knethaken zu einem Teig verarbeiten.
Die Menge reicht für 6 bis 8 Buns, die man dann formt oder in Back-Förmchen einfüllt.
Der Teig muss dann noch gehen, mindestens 45min. Am Ende der Gehzeit nochmal ein Ei aufschlagen und die Teig-Rohlinge mit dem Ei bestreichen. Dann ab in den vorgeheizten Ofen, ca 12min bei 200Grad.


Zubereitungszeit: Eigentlich flott, aber Hefeteig braucht halt Zeit zum Gehen
Kalorien: Kann man erst ernst nehmen, wenn zwei Patties samt Kase und Bacon dazwischen liegen
Kosten: Schonmal darüber nachgedacht, das Hefe-Würfel vermutlich der günstigeste Artikel in üblichen Supermarkt Sortimenten ist?


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