Marcusissimo ! Marcusissimo 2 Über diese Seiten Der Autor

E-Mails für alle Fälle

Wer kennt sie nicht, die Ketten E-Mails mit meist witzigem Inhalt, die einem von Bekannten oder Arbeitskollegen zugeschickt werden. Ich bin meist zu faul, auf den "Fwd" Button zu klicken und eine Reihe von Adressaten aus meinem Adressbuch zu suchen. Als Entschädigung habe ich diese Seite eingerichtet. Das kommt dabei raus, wenn man seinen Posteingang bzw. Papierkorb durchforstet.
Ich habe mich mal an einer thematischen Sortierung versucht, und will diese Seite natürlich nach und nach noch erweitern.
Wer die eine oder andere Geschichte wieder als E-Mail in Umlauf bringen will, kann dies gerne tun (Copy und Paste in ein Mailprogramm solltet ja wohl jeder beherrschen).
Übrigens mag es an meinem Geschlecht liegen, aber ein erstaunlich hoher Anteil der Spaß-Mails die sich bei mir angesammelt haben sind auf Kosten des schwachen Geschlechtes - der weibliche Surfer trage es trotzdem mit Humor...

Witze (meist versauter Art)
Versicherungsbericht eines Dachdeckers
Ingenieure, Manager & Co
Vor Gericht
Die Lappen
Dinge, die wir ohne das Kino nie wüssten
Elefantenjagd mit Silizium
How to lose your job
Das Schild für Doofe
Kurioses
Männer und Frauen
Zitate
Kettenmail
Biologie Stunde
Ein Rätsel
Spaß im McDrive

Witze

Ein Ehepaar ist zu Bett gegangen und nach einer Weile deutet er an, dass er Sex haben will. Sie lehnt ab: "Ich habe morgen einen Termin beim Gynäkologen und deshalb mag ich jetzt nicht." Er dreht sich weg und versucht zu schlafen. Nach ein paar Minuten jedoch sagt er zu ihr: "Hast Du morgen auch einen Termin beim Zahnarzt?"

Ein 80-jähriger möchte mal wieder mit seiner Frau schlafen. Als er gerade loslegen will, sagt diese: "Moment, nicht ohne Kondom!" Der antwortet verdutzt: "Warum, in deinem Alter bekommst Du doch keine Kinder mehr!" diese: "Aber vielleicht Salmonellen, bei den alten Eiern!"

Hans wird aus der Bundeswehr entlassen. Seine Frau holt ihn am Kasernentor ab. Man hat einiges nachzuholen und mietet sich im nächsten Hotel ein. In der Nacht poltert ein Betrunkener über den Flur. Hans schreckt hoch: "Verdammt, dein Mann kommt !" Da murmelt sie im Halbschlaf: "Keine Angst, der ist doch beim Bund..."

Ein Arbeitsloser kommt nach Hause und sagt zu seiner Frau: "Du, ich habe eine neue Stellung!" Darauf die Frau: "Kümmere dich lieber um Arbeit!"

Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es ist mir peinlich, aber-ich habe einen knallroten Penis und der juckt!" Darauf der Arzt: "Ja, dann machen Sie sich mal frei." Der Patient lässt die Hose runter, der Arzt schaut sich das Prachtstück an und meint: "Ja, wirklich, der ist ja richtig entzündet. Das sieht ja sehr böse aus. Sind Sie denn verheiratet?" - "Ja!" Der Arzt vorsichtig: "Und wie oft haben Sie mit Ihrer Frau Geschlechtsverkehr?" - "Ja, wenn ich richtig nachdenke: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!" "Lobenswert! Und nun mal ehrlich haben Sie auch noch eine Freundin?" - "Sicher!" Der Arzt fragt wieder: "Und wie oft haben Sie mit ihr Geschlechtsverkehr?" - "Na, am Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!" - "Kaum zu glauben! Und haben Sie sonst noch Geschlechtsverkehr?" - "Ja, ich gehe noch in den Puff!" - "Und wie oft?" Darauf der Patient: "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!" Der Arzt aufbrausend: "Ja, kein Wunder, da muss sich Ihr Penis ja entzünden!" "Gott sei Dank, Herr Doktor und ich dachte schon, es käme vom Onanieren!"

Sagt der eine zum anderen: "Ich glaube, meine Frau ist tot. Im Bett ist sie so wie immer, aber in der Küche sieht es aus wie Sau."

Ein Bauer bricht sich beim Holzhacken den Kiefer. So fährt er in Begleitung seiner Frau mit dem Zug in die Stadt zum Arzt. Während der Fahrt - es sind alle Sitzplätze besetzt - lehnt sich seine Frau gegen die Tür. Diese öffnet sich und die Frau fällt aus dem Zug. Der Bauer steht teilnahmslos dabei. Da ruft ein erboster Fahrgast: "Hey, sie! Ihre Frau fiel soeben aus dem Zug und sie zeigen überhaupt keine Reaktion!". Da antwortet der Bauer mit leicht geöffnetem Mund: "Entschuldigung, aber ich kann nicht lachen, ich habe mir den Kiefer gebrochen."

Gerade vier Wochen ist das junge Paar verheiratet, dann ruft Cornelia ihre Mutter an und schluchzt: "Wir hatten unseren ersten Krach." "Nur ruhig Kind, das kommt in jeder Ehe mal vor." "Ja, aber ich weiß nicht, wohin mit der Leiche."

Ein Angetrunkener lallt an der Theke zur Bardame: "Ich habe nur Pech in der Ehe. Zweimal war ich verheiratet - meine erste Frau starb an einer Pilzvergiftung, und meine zweite an einem Schädelbruch ..." - "Das ist ja grauenvoll ! Wie ist denn das mit Ihrer zweiten Frau passiert ?" "Sie wollte die Pilze nicht essen .."

Tim ist zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen und will einen guten Eindruck machen. Nach dem Essen gehen seine Freundin und ihre Mutter Geschirr spülen. Tim ist alleine mit dem Vater und Hund Hasso, der unter seinem Stuhl liegt. Weil das Essen reichhaltig war, kann er sich nicht beherrschen. Vorsichtig lässt er einen fahren - leise, aber hörbar. "Hasso!", ruft der Vater. "Super", denkt sich Tim. "Er glaubt, dass der Hund furzt." Also lässt er noch einen ziehen. "Hasso!", schreit der Vater noch lauter. Tim fühlt sich jetzt ganz sicher und befreit sich mit einem langen, lauten und stinkenden Furz. "Hasso! Geh endlich da weg, bevor dir der Junge auf den Kopf scheißt!"

Ein Mann von 47 Jahren war sehr bemüht, jung auszusehen; an seinem Geburtstag entschied er, sich das Gesicht liften zu lassen. Er laßt die Operation machen und verläßt mit seinem neuen Gesicht überglücklich die Klinik.
An einem Zeitungskiosk hält er an, kauft eine Zeitung und fragt den Verkaufer: Sag mal, mein Freund, nehmen Sie es mir nicht übel aber ich würde Sie gerne etwas fragen: Wie alt schätzen Sie mich?
Der Kioskverkaufer antwortet: Mmm, weiß nicht...so 32.
Der Mann freut sich und sagt: In Wirklichkeit bin ich 47.
Später geht der gute Mann zu McDonalds, bestellt einen Hamburger und fragt den Kassierer dasselbe. Dieser sagt: Na ja...ich schatze Sie so 29.
Der Mann, jedes Mal ein Stückchen größer geworden, antwortet: Nein, ich bin 47.
Auf dem Weg nach Haus nimmt er den Bus und setzt sich neben eine alte Frau. Wieder fragt der Mann: Verzeihen Sie,meine Dame, wie alt schätzen Sie mich? Die Alte schaut ihn nachdenklich mit ihrem faltigen Gesicht an und antwortet ihm: Sehen Sie, mein Sohn, ich bin bereits 85 Jahre alt und kann nicht mehr richtig sehen. Aber als ich jung war, hatte ich eine Methode das Alter der Männer zu erraten. Ich habe meine Hand in seine Unterhose gesteckt und habe jedem sein genaues Alter gesagt.
Der Mann zögerte ein wenig, da aber sonst niemand im Bus saß, dachte er: Na ja, ok...schauen wir mal...; und sagt der Alten, sie solle mit ihrer Aufgabe beginnen. Diese steckt die Hand in seine Unterhose,...und nach einer Weile...nach genau 10 Minuten, sagt die Frau: Sie sind 47 Jahre alt. Der Mann ruft erstaunt aus: Aber, das ist ja unglaublich! Sagen Sie mir, wie Sie das machen??
Und die Alte antwortet: Ich stand bei McDonalds hinter Ihnen!

Ein Mann kommt in eine Bank und geht an einen der freien Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?".
Er: "Ich will ein Scheißkonto eröffnen!".
Sie: "Wie bitte???! Ich glaube, ich habe Sie nicht verstanden!"
Der Kunde: "Was gibt`s da zu verstehen, ich will in Ihrer Drecksbank einfach nur ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen!"
Sie: "Entschuldigen Sie, Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden!"
Er: "Hör zu Puppe, ich will nicht mit Dir reden, ich will, verdammt noch mal, nur ein stinkendes Scheißkonto eröffnen!!!"
Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen!" und rennt weg. Weiter hinten sieht man sie aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.
Manager: "Guten Tag, der Herr, was für ein Problem gibt es?"
Er: "Es gibt kein verdammtes Problem, ich habe 20 Millionen im Lotto gewonnen und will dafür hier nur ein blödes Konto eröffnen!"
Manager: "Aha, und diese verfickte Schlampe hier macht Ihnen Schwierigkeiten?"

Der Malermeister im Arbeitsamt: "Ich brauche dringend eine Arbeitskraft,habt ihr jemanden für mich?"
"Tut uns Leid, aber Maler sind zurzeit sehr rar. Wir hätten da aber noch einen arbeitslosen Gynäkologen." Nach einigem Hin und Her stimmt der Malermeister zu: "Für ein oder zwei Wochen wird's schon gehen." Nach vier Wochen ruft das Arbeitsamt an und fragt: "Wie läuft's denn mit dem Gynäkologen? Wir hätten jetzt nämlich einen Maler, der einen Job sucht." Darauf der Malermeister: "Kommt nicht in Frage, das ist mein bester Mann. Letzte Woche kamen wir zu einer Wohnung, da waren die Leute nicht zu Hause. Und da hat der den ganzen Flur durch den Briefschlitz tapeziert!"

Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen...
Die erste sagte: Es war wie Maxwell Kaffee.
Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: Zufriedenheit bis zum Letzten Tropfen...
Da war die Mutter zufrieden.
Dann meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: Rothmans
Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch: King Size...
Und die Mutter war abermals zufrieden.
Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloss: British Airways...
Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie: Oh, mein Gott!!! und wurde ohnmächtig. Denn er lautete:
VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN !!!

Drei Frauen stehen an einem Fluss Da kommt eine Fee und schenkt jeder Frau einen Wunsch Die erste Frau: Ich möchte eine Eigenschaft um diesen Fluss überqueren zu können. Blink und sie kann schwimmen.
Die zweite Frau: Ich möchte einen Gegenstand haben um diesen Fluss zu überqueren. Blink und sie bekommt ein Ruderboot.
Die dritte Frau: Ich möchte ohne mich groß anstrengen zu müssen über diesen Fluss kommen. Blink sie wird zu einem Mann und geht über die Brücke.

Warum kommen Frauen nicht in den Himmel?
Weil Drachen nicht über 2000 Meter Höhe steigen

Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Swimming-Pool?
Keiner. Teuer in der Anschaffung, teuer im Unterhalt und man ist selten drin.

Warum nennen die Männer ihre Frauen so oft Schatzi?
Weil sie sich nicht entscheiden können ob sie Schaf oder Ziege sagen sollen.

Sie ruft ihren Freund auf der Arbeit an Schatz ich habe hier ein Puzzle aber ich kann's einfach nicht. Irgendwie gleicht jedes Teil dem andern wie ein Ei.
Darauf der Freund: Hast Du denn eine Vorlage, wie sieht das Puzzle aus?
Sie: Naja auf der Schachtel ist ein Hahn der ist ganz rot aber ich kann's trotzdem nicht.
Der Freund: OK mein Schatz reg Dich nicht auf wir werden es heute Abend zusammen versuchen.
Am Abend treffen sie sich er sieht sich die Schachtel an.
GROSSES SCHWEIGEN
Dann sagt der Freund: So Schatz wir packen jetzt die Cornflakes wieder in die Schachtel zurück und reden nicht mehr darüber.

Ein Ehepaar sitzt abends vor dem Fernseher und schaut sich eine Tiersendung an
Sie zu ihm: Du Schatz findest du auch, dass Nagetiere dumm und gefrässig sind?
Er: Ja mein Mäuschen.

Warum können Frauen so schlecht furzen?
Weil sie den Mund nicht lange genug halten können um den nötigen Druck aufzubauen.

Es war einmal in einem kleinen Schweizer Dorf, da feierte eine alte Frau ihren 120 Geburtstag. Es waren abends viele Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragte sie: Können Sie uns Ihr Geheimnis verraten wie sie so alt geworden sind?
Darauf sagt sie: Viel Sex und viele Drogen.
Der Reporter verblüfft: Wann hatten Sie denn zum letzten mal Sex?
Da sagt sie: Das war Neunzehnfünfundvierzig.
Der Reporter: Na das ist aber schon lange her!
Sie antwortet: Wieso, jetzt ist doch erst 2015 Uhr.

Ein Mann lag seit längerem im Koma aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages als er wieder einmal bei Bewusstsein war deutete er ihr näher zu kommen. Er flüsterte: In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde warst du bei mir. Als dann mein Geschäft pleite ging hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren - da hieltest du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging warst du stets in meiner Nähe. Weisst du was?
Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung. Was denn mein Liebling? hauchte sie.
Ich glaube du Schlampe bringst mir Pech



Versicherungsbericht eines Dachdeckers

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an eine Versicherungsgesellschaft gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass, das Seil loszulassen.
Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam.
Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg.
In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los ...

Ingenieure, Manager & Co

Ein Unternehmen hat seine Spitzenkaufleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in einer ungewohnten Situation Lösungen zu erarbeiten, rasch und zielgerichtet zu entscheiden.
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Kaufleuten die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie gehen hinaus auf den Rasen, beschaffen sich eine Leiter und ein Bandmaß.Die Leiter ist aber zu kurz. Also holen sie noch einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen noch einen Stuhl auf den Tisch. Da das alles sehr wackelig ist, fällt der ganze Aufbau immer wieder um. Alle reden gleichzeitig. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Es ist ein heilloses Durcheinander.
Ein Ingenieur kommt vorbei, sieht sich das Treiben ein paar Minuten lang an. Dann zieht er wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie hin, nimmt das Bandmaß und misst die Stange von einem Ende zum anderen. Er schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Manager in die Hand. Dann geht er wieder seines Weges.
Kaum ist er um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Ingenieur! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und er sagt uns die Länge! Deshalb lassen wir diese Leute auch nie in den Vorstand".

Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da sagt der eine: "Woher hast du so ein tolles Fahrrad?" Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: "Nimm dir was du willst!"".
Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!"

Der Optimist: "Das Glas ist halb voll"
Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer"
Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"

Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Morgens auf eine besonders langsame Gruppe von Golfern. Der Ingenieur ziemlich sauer: "Was ist mit denen...Wir müssen hier seit 15 Minuten warten!". Der Arzt zustimmend: "Ich weiß nicht, aber ich habe noch nie so ein Unvermögen gesehen". Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Laßt uns mit ihm reden."
"Hi George, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?". Der Platzwart antwortete: "Ah ja das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen."
Die drei wurden ganz still. Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen.".Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel dem Augenarzt in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen.". Der Ingenieur: "He, warum spielen die Jungs nicht Nachts???"

Drei Ingenieurstudenten stehen zusammen und diskutieren die möglichen Entwickler des menschlichen Körpers. Der eine sagt: "Das war ein Maschinenbauer. Schaut euch nur mal all die Gelenke an"
Darauf der Zweite: "Nein es war ein Elektroingenieur. Das Nervensystem hat tausende elektrischer Verbindungen."
Der Letzte: "In Wirklichkeit war es ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum leiten."

Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem Frosch angesprochen: "Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin"
Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche. Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir."
Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und mache was du willst!"
Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei dir und mache was du willst. Warum küsst du mich nicht?"
Darauf der Ingenieur: "Schau ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch .... das ist cool!"

Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Bis das Unvermeidliche passierte: Das Schiff sank.
Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse. Ca.4 Monate später, als er am Strand lag, kam die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert.
Staunend fragte er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging" antwortete sie. "Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."
"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz."
"Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."
"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."
Der Mann war schockiert.
"Komm, lass uns rüberrudern, dahin, wo ich wohne" schlug die Frau vor. Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiss und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, - einen Drink?"
"Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"
"Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"
Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählten sich Ihre Geschichte...
Dann sagte sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat."
Der Mann fand ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als nächstes passiert" dachte er.
Als er wieder in die Stube kam, fand er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftete leicht nach Gardenien. Sie bat ihn, sich zu ihr zu setzen. "Sag mir," sagte sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzte, "Wir waren schon lange allein auf dieser Insel.. Du warst einsam.Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest...Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten mußtest... Du weißt..." Sie schaute ihm tief in die Augen. Er konnte nicht glauben, was er da hörte.
Er schluckte: "Meinst Du...? Ist das möglich...???Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen???"

Management Lektionen:
Lektion 1
Eine Krähe saß auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts. Ein kleiner Hase sah die Krähe und fragte sie: "Kann ich mich auch so hinsetzen und den ganzen Tag nichts tun?"
Die Krähe gab zur Antwort: "Sicher, warum denn nicht."
So setzte sich der kleine Hase auf den Boden unter der Krähe und ruhte. Plötzlich kam ein Fuchs, sprang auf den kleinen Hasen und fraß ihn.

Management Lektion: Um herumzusitzen und nichts zu tun, musst du sehr, sehr weit oben sitzen!

Lektion 2
Ein Truthahn plauderte mit einem Bullen."Ich würde gerne auf die Spitze dieses Baumes kommen können", meinte der Truthahn, "aber ich habe die Energie dazu nicht."
Der Bulle gab zur Antwort: "Nun, warum isst du nicht ein wenig von meinem Dung? Da sind sehr viele Nährstoffe drin."
Der Truthahn pickte ein wenig am Dung und siehe da, es gab ihm tatsächlich genügend Kraft, um auf den ersten Ast zu fliegen. Am nächsten Tag, noch mehr Dung gefressen hatte, erreichte er bereits den zweiten Ast. Schlussendlich, nach vier Tagen Dung essen, erreichte er stolz die Spitze des Baumes. Aber schon bald entdeckte ihn ein Bauer, welcher ihn sogleich mit der Schrotflinte erschoß!

Management Lektion: Bullshit kann dich vielleicht zur Spitze bringen, aber es wird dich nicht für immer dort oben halten!

Lektion 3
Als der Körper erschaffen war, wollten alle Körperteile der Boss sein. Das Hirn sagte, "ich sollte der Boss sein, weil ich die Kontrolle über die Funktionen des ganzen Körpers habe."
Die Füße meinten, "wir sollten der Boss sein, weil wir das Hirn umhertragen und es dorthin bringen, wo es hinwill."
Die Hände sagten, "wir sollten der Boss sein, weil wir die ganze Arbeit machen und das ganze Geld verdienen."
Und so ging es immer weiter und weiter, mit dem Herzen, den Nieren, der Lunge, den Augen etc. etc.. Zum Schluss kam das Arschloch und sprach. Alle anderen lachten über die Idee, dass das Arschloch der Boss sein sollte. So fing das Arschloch an zu streiken. In kürzester Zeit fingen die Augen an, sich zu kreuzen, die Hände verkrampften sich, die Füße verkrüppelten, das Herz und die Lunge hatten Panik und das Hirn fieberte. Schlussendlich beschlossen sie, dass das Arschloch der Boss sein sollte. Alle anderen verrichteten die Arbeit, während der Boss einfach nur da saß und von Zeit zu Zeit die Scheiße rausließ!

Management Lektion: Du brauchst kein Hirn, um Boss zu sein - jedes Arschloch kann es sein.

Lektion 4
Ein kleiner Vogel flog nach Süden wegen dem einbrechenden Winter. Es war so kalt, dass der Vogel einfror und zu Boden fiel. Während er eingefroren auf einem großen Feld lag, kam eine Kuh und schiss ihren Dung auf den kleinen Vogel. Der Vogel merkte, wie es warm wurde und seine Lebensgeister erneut erwachten. Er lag da in der Scheiße, warm und glücklich und bald begann er zu singen. Eine vorbeiziehende Katze hörte den kleinen Vogel singen und kam, um nachzusehen. Dem Gesang folgend fand sie den kleinen Vogel, zog ihn aus der Scheiße und fraß ihn!

Management Lektion:
1. Nicht jeder, der Scheiße auf dich wirft, ist dein Feind!
2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße holt, ist dein Freund!
3. Und wenn du in der Scheiße steckst, dann halt' den Mund!

Vor Gericht

Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischem Buch 'Disorder in the Court'. Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern. Das Ganze ist aus dem amerikanischen übersetzt:

F: Wann ist ihr Geburtstag?
A: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.

F: Diese Amnesie, betrifft sie ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können sie uns ein Bespiel geben von etwas das sie vergessen haben?

F: Wie alt ist ihr Sohn, der bei ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei ihnen?
A: 45 Jahre.

F: Was war das erste das ihr Mann an jenem Morgen fragte als sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.

F: Nun Doktor, ist es nicht so, dass wenn man im Schlaf stirbt, man es erst beim aufwachen bemerkt?

F: Ihr jüngster Sohn, der 25-jährige, wie alt ist er?

F: Waren sie anwesend als das Bild von ihnen gemacht wurde?

F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja
F: Und was haben sie zu dieser Zeit gemacht?

F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins
F: Waren denn welche Mädchen?

F: Wie wurde ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

F: Können sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?

F: Ist ihr Erscheinen hier heute morgen begründet auf der Vorladung die ich ihrem Anwalt zugesandt habe?
A: Nein, so ziehe ich mich an wenn ich zur Arbeit gehe.

F: Doktor, wie viele Autopsien haben sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

F: Alle deine Antwort müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist du gegangen?
A: Mündlich

F: Erinnern sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt Tod?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich warum ich ihn autopsiere.

F: Sind sie qualifiziert eine Urin-Probe abzugeben?

F: Doktor, bevor sie mit der Autopsie anfingen, haben sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein
F: Ist es also möglich, dass der Patien noch am Leben war als sie ihn autopsierten?
A: Nein
F: Wie können sie so sicher sein Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

Die Lappen

Alles eine Frage der Einstellung ...
+10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C destilliertes Wasser gefriert.
-1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C Die Katze will mit ins Bett.
-10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen
-12°C Zu kalt zum Schneien.
-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C Der Atem wird hörbar.
-22°C Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen
-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen SAAB.
-31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fussballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee von Dach.
-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf
-40°C Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45°C Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-250°C Alkohol gefriert. Der Lappe ist sauer.
-268°C Helium wird flüssig.
-270°C Die Hölle friert.
-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps !"

Dinge, die wir ohne das Kino nie wüssten

Autos, die zusammenstoßen, gehen fast immer in Flammen auf.

Ein Mann wird keinerlei Schmerzen zeigen, während er auf grausamste Art verprügelt wird, aber er wird zurückzucken, wenn eine Frau versucht, seine Wunden zu säubern.

Während jeder polizeilichen Untersuchung wird es notwendig sein, mindestens einmal ein Striptease-Lokal aufzusuchen.

Wenn man durch die Stadt gejagt wird, kann man üblicherweise in einer Gerade vorbeiziehenden St.Patricks-Day-Parade untertauchen - zu jeder Zeit im Jahr.

Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu den Achseln einer Frau, aber jedoch nur bis zur Taille des Mannes reichen, der neben ihr liegt.

Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug zu landen, wenn man nur von jemanden mündlich dazu angeleitet wird.

Das Lüftungssystem eines jeden Gebäudes ist ein perfektes Versteck, niemand wird je auf die Idee kommen, dich dort zu suchen, und du kannst unentdeckt in jeden anderen Teil des Gebäudes wandern.

Von jedem Fenster in Paris aus kann man den Eiffelturm sehen.

Alle Bomben sind mit elektronischen Zeitzündern ausgestattet, die große Rote Displays haben, damit man genau weiß, wann sie hochgehen.

Man wird höchstwahrscheinlich jede Schlacht überleben, es sei denn, man macht den Fehler und zeigt jemandem ein Bild von seiner Freundin, welche zu Hause auf einen wartet.

Wenn man ein Taxi bezahlt, schaut man nicht auf sein Portemonnaie, wenn man einen Schein rausnimmt; man greift einfach wahllos einen raus und reicht ihn rüber. Es wird immer der genaue Fahrpreis sein.

Küchen haben keine Lichtschalter. Wenn man nachts eine Küche betritt,öffnet man stattdessen den Kühlschrank und benutzt dessen Licht.

Mütter bereiten jeden Morgen routinemäßig Eier, Schinken und Waffeln für ihre Familie zu, auch wenn ihr Ehemann und die Kinder niemals Zeit haben, sie zu essen.

Ein einzelnes Streichholz reicht aus, um einen Raum von der Größe eines Stadions zu erleuchten.

Mittelalterliches Fußvolk hat perfekte Zähne.

Jede Person, die von einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen und keuchen.

Es ist nicht nötig, "Hallo" oder "Auf Wiedersehen" zu sagen, wenn man mit Telefongesprächen anfängt oder aufhört.

Selbst wenn man auf einer schnurgeraden Strasse fährt, ist es nötig, das Lenkrad alle paar Momente energisch nach links und nach rechts zu drehen.

Es ist immer möglich, direkt vor dem Haus zu parken, welches man besuchen will.

In einem Kampf, bei dem Kampfkunst im Spiel ist, spielt es keine Rolle, ob die anderen dir zahlenmäßig weit überlegen sind deine Feinde werden dich geduldig einer nach dem anderen angreifen und in bedrohlicher Pose um dich herumtänzeln, bis du ihren Vorgänger außer Gefecht gesetzt hast.

Wenn eine Person durch einen Schlag auf den Kopf bewusstlos geschlagen wird, wird sie niemals eine Gehirnerschütterung oder einen Schädelbruch erleiden.

Keiner, der jemals in eine Autojagd, Entführung, Explosion, einen Vulkanausbruch oder einer Alien-Invasion verwickelt war, wird jemals einen Schock erleiden.

Einmal aufgetragen, wird sich Lippenstift niemals abreiben - nicht einmal beim Schnorcheltauchen.

Jedes Schloss kann innerhalb von Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden - es sei denn, es ist die Tür zu einem brennenden Gebäude, in dem ein Kind eingeschlossen ist.

Revolver haben prinzipiell mehr als 8 Schuss Munition, es sei denn, der Held zählt mit.

Schieße auf ein Auto, egal wohin, auch wenn es der Reifen ist, das Auto wird sofort explodieren.

Jeder kann Schlösser mit der Haarnadel seiner Freundin aufmachen (auch wenn sie kurze Haare hat, wird sie eine Haarnadel haben).

Jeder kann reiten, es braucht nur ein Pferd herumzustehen und ab geht die Post.

Die Telefonkabel sind lange genug um während des Telefonierens, das ganze Haus zu durchwandern.

Man braucht nur einmal in den Rückspiegel zu blicken um festzustellen, dass man verfolgt wird (funktioniert auch auf stark befahrenen Straßen).

Man kann gefahrlos aus einem Verkehrsflugzeug in 8000 m Höhe aussteigen, um dann einem zufällig vorbeikommenden Fallschirmspringer dessen Fallschirm zu entreißen.

Mit Glassplittern kann man in Sekundenschnelle die dicksten Seile durchtrennen.

Mit einem Schweizer Messer, einem Bindfaden und einer Büroklammer kann man Bomben bauen, Reaktoren reparieren und sogar die Sicherheitssysteme des KGB lahm legen.

Jeder kann sich ins Pentagon einhacken, das geht ganz geschwind, sogar in Zeiten als es noch Commodore 64 gab.

Der böse Bube ist nie nach dem ersten Mal tot, du musst ihn schon öfter umbringen.

In der Zukunft werden die Autos nicht mehr fahren sondern fliegen, werden aber immer noch die Form eines Autos haben.

In nur einer Woche kann man Karate so erlernen, um den jahrelangen Weltmeister so nebenbei eine aufs Maul zu hauen und sich dessen Titel krallen. Und das, obwohl dieser die modernsten Trainingsgeräte hat und man selber mit Baumstämmen trainiert.

Wenn man bei einer engen Bergstraße bergab fährt, werden fast immer die Bremsen versagen.

Hungrige bengalische Tiger sind leicht durch Erwürgen zu töten.

In Gebäuden führt der sicherste Fluchtweg immer nach oben aufs Dach.

Amerikanische Telefonnummer beginnen immer mit 555.

Elfantenjagd mit Silizium

Wer jagt wie Elefanten?
Informatiker jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:

begin {

Gehe nach Afrika

Beginne am Kap der guten Hoffnung

Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung

Für jedes Durchkreuzen tue {

Fange jedes Tier, das Du siehst

Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier

halte an bei Übereinstimmung

}

}

Erfahrene Programmierer verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.
Assembler-Programmierer bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.
SQL-Programmierer verwenden folgenden Ausdruck:

SELECT Elefant FROM Afrika.

Natural-Programmierer lassen sich von ADABAS einen Elefanten bringen.
Logo-Programmierer reiten durch Afrika auf ihrer Schildkröte.
COBOL-Programmierer tun dies auf einem Dinosaurier.
BASIC-Programmierer bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.
C-Programmierer bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allozieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.
C++ - Programmierer bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.
Pascal-Programmierer markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.
Modula-Programmierer importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.
LISP-Programmierer bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.
Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.
Erfahrene Mathematiker werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eineindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.
Mathematikprofessoren beweisen die Existenz mindestens eines eineindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.
Ingenieure jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenem Elefanten abweicht.
Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.
Statistiker jagen das erste Tier, das sie sehen n-mal und nennen es Elefant.
Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.
SAP-Systemingenieure erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.
Microsoft kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika.
Windows NT Programmierer schiessen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.
Windows 95 Programmierer tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.

How To Lose Your job:

Tell your boss the reason you were late was because fancied a shag before work.
Stumble back from lunch, two hours late, pissed as a fart chanting „The Venga bus is coming......“
Fart out last nights vindaloo during an appraisal and turn round to sniff the seat.
Photocopy your tits/arse/etc. and pin them on the notice board.
Ask the chief executive for some Rizlas.
Grow a cannabis plant on your desk.
Tell the boss you´ll „Send the boys round“ - if they don´t authorise your pay rise.
Admit you traded in your company car for a two week shag-fest in Ibiza.
Set up your own S&M dungeon in the stationary cupboard.
Bring a sleeping bag to work for those little afternoon naps!
Pawn your computer because you´re skint till pay day.
Ask the boss´s wife/husband „Have you noticed that one of your husbands/wifes balls/tits hang lower than the other“.
Call the boss to your desk, call him „Sonny“ and tell him his work isn´t up to scratch.
Start a one-man/woman Mexican wave every time someone leaves their desk.

How To Keep A Healthy Level Of Insanity And Drive Other People Insane:
At lunchtime, sit in your parkt car and point a hair dryer at passing cars to see they slow down.
Page yourself over the intercom. (Don´t disguise your voice)
Insist that your e-mail address be: "xena-goddes-of-fire@companyname.com", or "Elvis-the-king@companyname.com".
Every time someone asks you to do something, ask if they want fries with that.
Encourage your colleagues to join you in a little synchronised chair dancing.
Put your waste bin on your desk and label it ‚IN‘ (This is a "must do")
Develop an unnatural fear of staplers.
Put decaf in the coffee maker for 3 weeks. Once everyone has gotten over their caffeine addictions, switch to espresso.
Reply to everything someone says with, "That´s what you think."
Finish all sentences with "In accordance with the prophecy."
Adjust the tint on your monitor so that the brightness level lights the entire working area. Insist to others that you like it that way.
Don´t use any punctuation.
Ask often as possible, skip rather than walk.
Ask people what sex they are.
Specify that your drive through order is "to go".
Sing along at the opera.
Go to a poetry recital and ask why the poems don´t rhyme.
Find out where your boss shops and buy exactly the same outfits. Wear them one day after your boss does. (This is especially effective if your boss is the opposite gender.)
Send e-mail to the rest of the company to tell them what you´re doing. For example: "If anyone needs me, I´ll be in the bathroom."
Put mosquito netting around your cubicle.
Five days in advance, tell your friends you can´t attend their party ´cause you´re not in the mood.
And The Final Way To Annoy People:
Send this e-mail to everyone in your address book, even if they sent it to you !

Das Schild für Doofe

Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen, auf denen steht: "Ich bin doof".
Dann würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nichts fragen. Es wäre wie " tschuldigung, ich...äh, vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen." Man wüsste zumindest, was auf einen zukommt.
So wie letztes Jahr, als ich mit meiner Familie mitten im Umzug stand. Die ganze Wohnung voll mit Umzugskartons, der Lkw vor der Tür. Mein Nachbar kommt rüber und fragt: "Hey, du ziehst um?" "Nö. Wir packen nur ein- bis zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wie viel Kartons wir dafür brauchen. Hier ist dein Schild!"
Letzten Sommer war ich mit nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land und holten gerade unseren Fang aus dem Boot, als dieser Idiot von der Anlegestelle kam und fragte: "Habt ihr all die Fische gefangen?" "Nö. Wir haben sie überredet aufzugeben. Hier ist dein Schild!"
Letztens hatte ich 'nen Plattfuß. Ich also zur nächsten Tankstelle. Kommt einer auf mich zu, wirft 'nen Blick auf die Karre und fragt: "Reifen platt?" Ich konnte einfach nicht widerstehen. "Nö, ich fuhr gerade so rum, als sich die anderen drei plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild!"
Vor kurzem wollte ich mein Auto verkaufen. Kommt so ein Typ rüber, macht ne dreiviertel Stunde Probefahrt. Als er zurückkommt, steigt er aus, bückt sich, greift an den Auspuff und schreit "Scheiße, ist das heiß." Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.
Ich bin früher mal Sattelschlepper gefahren. Einmal verschätzte ich mich bei der Höhe einer Brücke, verkeilte den Lkw und kam nicht wieder los, egal was ich auch versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu schreiben. Er stellte die üblichen Fragen... ok... kein Problem. Ich war mir schon fast sicher, dass er kein Schild bräuchte... bis er fragte "... also..., ihr Lkw hat sich verkeilt?" Ich konnte mir nicht helfen. Ich schaute ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte: "Nö. Ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild!"
Wenn du heute Abend länger arbeiten musst und ein/e Kollege/-in bei dir reinschaut und fragt: "Du bist immer noch hier?", dann antworte: "Nö. Bin schon vor ner Stunde gegangen. Hier ist dein Schild!!!"

Kurioses

Mache diesen Test. Du mußt nur den Anweisungen so schnell wie möglich folgen, aber lese nicht die folgenden Fragen, bevor Du die vorherige erledigt hast. Du mußt nicht die Antworten aufschreiben, mache es nur im Geiste. Du wirst vom Ergebnis überrascht sein.....
Wieviel ist das?:




15+6














3+56














89+2














12+53














75+26














25+52














63+32














123+5














SCHNELL! DENK AN EIN WERKZEUG UND AN EINE FARBE!



















Fahre mit dem Cursor weiter bis nach unten.....














Du hast gerade an einen roten Hammer gedacht, nicht wahr?!!!!
Wenn das nicht der Fall war, gehörst Du zu den 2% der Menschen, die ein "anderes" wenn nicht "abnormales" Gehirn haben. 98% der Leute kommen auf diese Antwort einen "roten Hammer" während sie diese Übung machen. Wenn Du das nicht glaubst, gib es weiter und Du wirst sehen.

Man beachte das folgende:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.

Wusstest du, ...

... dass es unmöglich ist deinen eigenen Ellbogen zu lecken?
... dass du dir, wenn du zu fest niest, eine Rippe brechen kannst?
... und wenn du versuchst das Niesen zu unterdrücken, dass ein Blutgefäss im Kopf oder Hals reissen könnte und du sterben würdest?
... und wenn du versuchst, während den Niesens die Augen offen zu halten, dass sie heraus gedrückt werden können?
... dass es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf zu sehen?
... dass 50% der Weltbevölkerung nie einen Telefonanruf gemacht oder erhalten haben?
... dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können?
... dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl der Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöht?
... dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?
... dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiss warum?
... dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren?
... dass du in deinem ganzen Leben, während des Schlafens ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen essen wirst?
... dass Urin unter Schwarzlicht leuchtet?
... dass, genau wie Fingerabdrücke, Zungenabdrücke einmalig sind?
... dass über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken?

Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen.(Ob sich das lohnt?)
Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten!(In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
Wenn du Deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst du 150 Kalorien. (Ich muss immer noch an das Schwein denken)
Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben bevor sie verhungert.(Buäääähh !)
Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag. (Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität geht über Quantität!)
Schmetterlinge lecken an ihren eigenen Füssen. (Das musste mal gesagt werden)
Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können...(Ist wohl auch besser so) :-)
Der Urin einer Katze phosphorisiert im Dunkeln. (Wen bezahlt man eigentlich um so etwas zu erforschen?)
Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn. (Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders)
Seesterne haben kein Gehirn. (Auch solche Typen kenne ich)
Polarbären sind Linkshänder.(Na und??)
Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen, die wegen der Freude Sex haben.(Hey! Was ist mit dem Schwein???)

Mäner und Frauen

Das Männermanifest

Liebe Mitunterdrückte,
endlich steht es schwarz auf weiß: Die Tage, an denen Frauen sagen, sie verstünden uns nicht, sind gezählt! Hiermit leite ich Euch ein mächtiges Werkzeug weiter, damit Ihr es Euren Frauen weiterleitet, auf daß sie es lesen und hoffentlich verstehen mögen:
Das MÄNNERMANIFEST (Ein für alle Mal!)
Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen, wenn Du denkst, Du wärst fett, ist das warscheinlich auch der Fall! Frag'mich nicht, ich verweigere die Aussage.
Wenn Du etwas willst, reicht es völlig, einfach danach zu fragen.
Um eines klarzustellen: Wir sind simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sag es einfach, wie es ist. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort erwartest, wundere Dich nicht, daß eine Antwort kommt, die Du nicht hören wolltest.
Wir sind SIMPEL. Wenn ich Dich bitte, mir das Brot anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist kein Vorwurf, daß es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind wirklich simpel.
Wir sind SIMPEL. Es macht keinen Sinn mich zu fragen, an was ich denke! 96,5% der Zeit denken Männer an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am meisten gefällt.
Wir sind SIMPEL. Manchmal denke ich nicht an Dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn Dich bitte daran. Frage mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie, Fussball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden.
Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen = Freunde = Fussball vorm Fernseher = Bier = schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist unvermeidlich!
Einkaufen macht keinen Spaß, und ich, ich werde nie Gefallen daran finden! Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten Du auch trägst, es Steht Dir super. Ich schwör's. Du hast genug Kleider und genug Schuhe. Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu machen, ist kein Liebesbeweis an Dich.
Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind SIMPEL. Wie kommst Du auf die Idee, ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben, welches von Deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu paßt?
Einfache Antworten wie Ja oder Nein sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet! Wenn Du ein Problem hast, bitte mich nur darum Dir zu helfen, das Problem zu lösen. Bitte mich nicht, Dich zu bemitleiden, wie es Deine Freundinnen tun. Kopfschmerzen, die 8 Wochen dauern, sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt! Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden beunruhigt Dich oder macht Dich unglücklich, meine ich das andere!
ALLE Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht und keine Farbe! Und was für eine Farbe ist überhaupt Apriko(t), und wie zur Hölle schreibt man das?
Bier gefällt uns wie euch Handtaschen gefallen. Ihr versteht es nicht, wir auch nicht.
Wenn ich Dich frage, was los ist, und Du sagst "nichts", werde ich Dir glauben und so tun, als ob alles in bester Ordnung sei!
Frag nicht: "Magst Du mich?". Sei Dir sicher, daß ich nicht bei Dir wäre, wäre das nicht der Fall! Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels, egal worum es geht: Nimm das einfachste! WIR SIND WIRKLICH SIMPEL!!!!
BITTE DIESES MANIFEST UNTER SO VIEL FRAUEN WIE MÖGLICH VERBREITEN, AUF DASS SIE ENDLICH DIE MÄNNER VERSTEHEN MÖGEN, FÜR EIN UND ALLEMAL. BITTE AUCH UNTER MÖGLICHST VIELEN MÄNNERN VERBREITEN, DAMIT SIE WISSEN, DASS SIE IN IHREM KAMPF NICHT ALLEINE SIND.

Das Punktesystem

Tipps für Männer

In der Welt der Liebe gibt es nur eine Regel - Mach die Frau glücklich!
Tue etwas was Sie mag und Du bekommst dafür Punkte.
Tue etwas was Sie nicht mag und Du verlierst Punkte.
Tue etwas was Sie mag aber erwartet und Du bekommst dafür keine Punkte.
Sorry! Aber so ist das nun mal!
Hier nun der Leitfaden zum Punktesystem:

1) Einfache Pflichten:
Du machst das Bett +1
Du machst das Bett aber vergisst die Zierkissen 0
Du wirfst einfach die Bettdecke über zerknautschte Laken -1
Du gehst für Sie extradünne Binden mit Flügeln kaufen +5
Dito im Schneesturm +8
Du kommst mit Bier zurück -5
Du kommst mit Bier zurück aber ohne Binden -25
Du überprüfst nachts ein ihr verdächtiges Geräusch 0
Ohne etwas zu finden 0
Du findest etwas +5
Du erschlägst es mit dem Golfschläger +10
Es war ihre Katze -40
2) Soziale Verpflichtungen:
Du bleibst die ganze Party über an Ihrer Seite 0
Du bleibst eine Weile an Ihrer Seite und gehst dann zu einem Kollegen -1
Der Kollege heißt Tiffany -4
Tiffany ist Tänzerin -6
Mit Brust-Implantaten -18
An ihrem Geburtstag führst Du Sie zum Essen aus 0
Es ist kein Schnellimbiss +1
Es ist ein Schnellimbiss -2
Es ist eine Sport-Kneipe -3
Dito mit Live-Übertragung -10
Und Du hast dein Gesicht in den Vereinsfarben bemalt -50
Du gehst mit einem Freund aus -5
Dein Freund ist glücklich verheiratet -4
Oder ein Single -7
Er fährt einen Sportwagen -10
Einen italienischen -25
Du gehst mit Ihr ins Kino 0
In einen Film den Sie mag +1
In einen Film den Du hasst +5
In einen Film den Du magst -2
In einen Film in dem Cyborgs Menschen fressen -9
Du lügst Sie vorher an und sagst es sei ein Liebesfilm -15
3) Dein Aussehen:
Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz -10
Dito aber Du trainierst um Ihn los zu werden +8
Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz und steigst auf Hosenträger um -25
Und trägst Hawaii-Hemden -35
Du sagst das macht nichts weil Sie auch einen Bauch hat -800
4) Die ultimative Frage:
Sie: Bin ich dick? Du zögerst mit der Antwort -10
Du fragst: "Wo?" -35
Jede andere Antwort -20
5) Kommunikation:
Du hörst Ihr zu 0
Und versuchst konzentriert auszusehen -10
Über 30 Minuten +5
Über 30 Minuten während einer Sportsendung im Fernsehen +12
Dito ohne ein einziges mal in die Glotze zu sehen +100
Dito aber Sie merkt dass Du eingeschlafen bist -200

Achtung: Positive Punkte verfallen nach 2 Tagen.
Negative Punkt verjähren nie.

-1000 Du hast gar keine Beziehung mehr
-100 Das wird teuer
0 bis +10 Dauer-Migräne
+11 bis +15 Du musst mit ihr tanzen gehen
+16 bis +20 Du darfst mit ihr tanzen gehen
+21 bis +50 Sex rückt in den Bereich des denkbaren
+51 bis +80 Sex ! (oder was Sie dafür hält )
mehr als +80 Beziehung futsch - mit so einem Weichei kann Sie nicht glücklich sein


Seminarangebot für Frauen

Workshop für Frauen organisiert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Thema: Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau.
Ziel: Die Teilnehmerinnen sollen für eine faszinierende Erfahrung (die Benutzung des Gehirns) begeistert werden.
Voraussetzung: Die Bereitschaft, etwas erlernen zu wollen (wenn es auch schwer fällt)
Dauer:
Brünette: 1,5 Monate je Modul
Rothaarige: 3 Monate je Modul
Blondinen: 6 Monate je Modul
Der Kurs beinhaltet 4 Module
Modul I
1.) Das Schicksal akzeptieren lernen: Ich bin als Frau geboren.
2.) Den gewohnten Lebensraum kennen lernen: Die Küche.
3.) Wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung? (unter Aufsicht)
4.) Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein: Grundbegriffe.
5.) Grenzen ziehen: Wie schminke ich mich richtig?
6.) Programmierkurs I (alle): Bedienung des Mikrowellen- Ofens.
7.) Programmierkurs II (nur Brünette & Rothaarige): Der Videorecorder.
Modul II
1.) Gleichung mit einer Unbekannten: Das Auto.
2.) Gruppendynamische Übung: Was muss ich tun, wenn ich im Auto sitze?
3.) Einparken, 1. Teil: Grundwissen.
4.) Einparken, 2. Teil: Manöver.
5.) Eine echte Herausforderung: Die Bremse und das Gaspedal.
6.) Das Getriebe: Vollständige Unterweisung. (für Blondinen nur Automatikgetriebe)
7.) Korrektes Benutzen des Blinkers.
8.) Geometrie Grundkurs: Bewegliche Körper.
9.) Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel. (praktische Übungen)
10.) Sonderkurs: Einparken in der Garage.
11.) Gleichung mit mehreren Unbekannten: Werkzeug & Zubehör.
12.) Überlebenskurs I: Wo ist der Warnblinker?
13.) Überlebenskurs II: Reifenwechsel 1 Reifen.
14.) Überlebenskurs III: Reifenwechsel mehrere Reifen. (...Ja, das geht auch!)
15.) Überlebenskurs IV: Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen.
Modul III
1.) Grundverständnis Schuhe: Keine Absätze der Welt werden mich auf das Niveau des Mannes bringen.
2.) Vokabular I: Definition des Wortes "Ja". Korrektur der Übungen von "Bist Du fertig?"
3.) Vokabular II: Definition des Begriffes "5 Minuten".
4.) Soziologie: Fussball ist kein Sport, sondern eine heilige Handlung.
5.) Bürgerrecht & Moral I: Leben mit "Ranissimo".
6.) Bürgerrecht & Moral II: Unterhaltungen der Männer zum Thema "Fussball".
7.) Bürgerrecht & Moral III: Sich niemals in diese Unterhaltungen mischen.
8.) Wie vermeide ich unnötige Fragen (z.B. "Findest du mich schön?" oder "Habe ich etwas Besonderes?")
9.) Aufrichtigkeit I: Frauen pupsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe.
10.) Aufrichtigkeit II: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette):Der männliche Teil der Frau.
11.) Einkaufsverhalten I: Die Visa- Card, Definition des Wortes "Kreditrahmen".
12.) Einkaufsverhalten II: Ich kann auch die Getränkekiste schleppen
13.) Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000 Fallbeispiele)
14.) Das Wunder "Zeit": Das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt servieren
Modul IV: Umgang mit der Realität
1.) Telefonkurs: Wann muss ich auflegen? Gruppenaufgabe: je 4 Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen)
2.) Schminkkurs: Die weibliche Metamorphase. (Diavortrag)
3.) TV- Therapie I: Nicht mehr "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" schauen
4.) TV- Therapie II: Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität.
5.) Ich und mein Körper: Das Gesetz der Schwerkraft.
6.) Sich so akzeptieren wie man (Frau!) ist: Spiegel lügen nicht.

Tatsachenbericht eines Mannes.....zum Thema IKEA

IKEA - schon der Name ist Scheisse. Meine Freundin meint "Lass uns mal wieder zusammen zu IKEA fahren. Ist doch schön, da mal wieder durchzubummeln.". Bummeln...von wegen. Also ob Frauen durch den Schuppen BUMMELN würden. Sie KAUFEN sich durch. Jede von den Weibern reisst riesige Löcher in die Regale.
Natürlich am Samstag. Warum eigentlich ausgerechnet immer Samstags? Kann mir jemand sagen, warum Frauen immer Samstags zu IKEA fahren wollen? Oder Sonntags? Oder Freitags? Ich will nicht zu IKEA. An keinem Tag. Aber widersprich da mal einer. Der Samstag wäre völlig im Eimer. Und der Sonntag. Und der SEX auch. Also was tun? Klar - was sie alle tun: lächeln, innerlich sterben und mitgehen.
Anfahrt: der Stau reicht zurück bis auf die Autobahn. Von der Ausfahrt bis auf den IKEA-Parkplatz brauchen wir 35 Min. Ich bin innerlich schon am kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch nicht, als sich ein Fahrer rücksichtslos vorne in die Parklücke drängt. ("Komm her du Arsch. Los steig aus. Dir hau ich ein paar aufs Maul. Depp, blöder. Los trau dich. Wichser"). Nun, er hat sich nicht getraut, meine Freundin nagt an der Unterlippe und mir geht es kurzzeitig wieder etwas besser. Obwohl ich ihm schon gern...
Gott sei dank hat sie sich diesmal nicht gleich im ersten Stock ausgetobt. Da hatte sie letztes Mal schon mit einer neuen Couch gedroht: "Die hier ist schön. Und sooo praktisch. Den Bezug kann man abziehen und waschen." Ich schau aufs Preisschild. ("!!!! Wir werden das Ding höchstens dreimal waschen, also kostet jedesmal Waschen 1.500.-? Wieso nehmen wir nicht ne billige, schmeissen sie weg, sobald sie nen Fleck hat, und kaufen ne Neue?") - "Prima. Du hast recht. Sehr schön. Sitzt sich auch bequem. Und gar nicht teuer. Ein echtes Schnäppchen. Willst Du sie gleich haben?" Zum Glück wollte sie das Ding dann doch nicht kaufen.
Der Härtetest kommt im Untergeschoss: Millionen Dinge, die Frau unbedingt braucht. Jeder Artikel 3978mal vorhanden. Natürlich will sie nur ein paar Kleinigkeiten, die sie unbedingt schon immer gebraucht hat und nirgendwo anders bekommt und schon gar nicht zu deeem Preis. Ein Nudelklammereisen... oder so. Jedenfalls total praktisch und gar nicht teuer. Und die tollen Gläser mit Stiehl. Gibt's nur im 10-er Pack. Aber was soll's - die alten hatte sie ja schon seit dem letzen IKEA-Besuch vor...was? acht Wochen?? Und die sind ja auch schon nicht mehr schön.
Und die praktischen Fressbretter Brotzeitteller aus Holz - scheiss-schwer! - und diese Kerzenhalter und "sieh doch mal die kleine Leuchte da" und die praktischen zusammenfaltbaren "kannmanimmerbrauchen"-Teile und ....
Sie stopft mir das Zeug in diese tolle gelbe Umhängetasche, mit der ich aussehe wie ein geistig zurückgebliebener Pfadfinder. Oder Stadtreinigung. Offenbar muss jeder Mann sone Tasche umhaben, obwohl sie fast alle auch noch einen Wagen schieben müssen. Aber Frauen scheinen die Dinger schick zu finden.
Sie scheint jetzt alles zu haben ... dann die Schlange an der Kasse. Sie haben jetzt Schilder aufgestellt: "Ab hier 25 Minuten Wartezeit zur Kasse" eins kann ich von hier aus schon fast lesen. Sie kann nur mühsam verhindern, dass ich die Tasche ins nächste Regal schmeisse. Ich fasse es nicht: die Frauen schwatzen miteinander oder wuseln nochmal davon, um schnell noch ein paar "haettenwirdochfastvergessen" zu holen, während die Männer wie die Deppen mit ihren Wagen in der Schlange stehen. Das nächste Schild: "Noch 15 Min. bis zur Kasse" veranlasst mich, mit der Tasche Schwung zu holen, aber sie meint, sie könne die Kasse schon sehen... Na gut.
Wuselwuselwusel und schon habe ich noch einen tollen Übertopf für den Dingsbums-Busch im Esszimmer (Das Drecksding werde ich mit Domestos giessen!) in der Tasche. Das nächste Schild kann man schon nicht mehr lesen: das muss wohl jemand umgekickt haben - lauter Fussabdrucke drauf. Aber jetzt kann ich die Kasse auch sehen.
ENDLICH sind wir dran. Nach fünf Minuten Vorzeigen von Driver's license, Organspenderausweis, ATM-, Visiten-, Kredit- und Krankenversicherungskarte glaubt mir die blöde Kuh an der Kasse ("Mein Freund hat das nicht so gemeint.") endlich, dass ich mit dem Nachnamen und nicht dem Vornamen unterschrieben habe. ("Ich habs noch ganz anders gemeint...") Der Tritt gegen den Tresen hat aber auch keinen Schaden hinterlassen.
Abfahrt: auf dem Parkplatz beginnt das Drama von vorn: wie komme ich von IKEA wieder weg?? Die Ausfahrt ist verstopft. Der Parkplatz ist verstopft, der Weg bis zur Ampel ist verstopft, die Autobahnauffahrt ist verstopft. 35 Min für 1,4km. Aber den blöden Deppen von der Herfahrt habe ich diesmal in eine Parklücke abgedrängt, wo er vermutlich ne Stunde gebraucht hat, um da rückwärts wieder rauszukommen.

Zwei Versionen einer Geschichte

"IHRE" VERSION
Er war ganz komisch, als ich in der Bar ankam. Erst habe ich gedacht, es wäre weil ich ein bisschen zu spät gekommen war, aber er hat keine Bemerkung dazu gemacht. Irgendwie war unsere Konversation schwerfällig, und ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Idee, das Ambiente zu wechseln und irgendwo hinzugehen, wo wir ungestörter sind und mehr Ruhe haben, um uns zu unterhalten. Wir sind dann also in ein Restaurant gegangen, aber das hat leider nichts geändert. Ich habe versucht ihn ein wenig aufzuheitern, aber nichts funktionierte, und dann kam mir in den Sinn, daß es vielleicht an mir liegen könnte. Ich habe ihn gefragt, ob irgendwas wäre, und er meinte, nein, es wäre alles in Ordnung. Aber wirklich überzeugt hat mich das nicht.
Wie dem auch sei, auf dem Weg nach Hause habe ich ihm gesagt "Ich liebe Dich", und als Antwort hat er einfach nur seinen Arm um meine Schultern gelegt. Wie soll ich das deuten? Als wir bei ihm angekommen waren, war ichs schon ziemlich in Sorge, und ich habe ihn gefragt, ob er vielleicht seine Ruhe haben will, aber er hat sich einfach nur vor den Fernseher gehängt. Ich habe es dann aufgegeben und bin zu Bett gegangen. Zehn Minuten später ist er dann nachgekommen. Wir haben miteinander geschlafen, aber selbst danach wirkte er immer noch als wenn er garnicht wirklich da wäre. Ich wäre beinah noch aufgestanden und gegangen, aber am Ende bin ich doch eingeschlafen, mit Tränen in den Augen. Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht...
Vielleicht hat er ja sogar eine andere?

















"SEINE" VERSION
Meine Mannschaft hat ganz schön den Arsch vollgekriegt - 1:5, Auswärtsniederlage, Meisterschaft adé. Kurz, ein Scheißtag. Das einzig gute: abends hab ich noch gebumst!

TÜV-Prüfung

Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen. Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht'n das?" Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."
"Und wie geht das jetzt?"
"???"
"Wo muß ich denn da hin?"
"Zum TÜV."
"Wo ist der denn?"
"In Hannover-Wülfel, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."
"Wo?"
"Okay, ich such' sie raus."
Augenaufschlag. "Danke!"
"Hier ist sie."
"Was muß ich denn da sagen?"
"Guten Tag!"
"Und dann?"
"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
"Wie mach ich das denn?"
"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muß...)
"Und wie teuer ist das?"
"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
"Geht das nicht billiger?"
"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!" "Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."
"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
"Weiß ich doch nicht!"
"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
"Nein, aber kann doch trotzdem sein."
"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"
"Wie denn, ich sitze doch im Auto."
"????"
"Und was machen die so beim TÜV?"
"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
"Und wenn nicht?"
"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
"Was denn?"
"Na, Licht anschalten, und so weiter."
Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV. Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
Scheibenwischer gehen an.
"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
Scheibenwischer auf Stufe zwei.
"Licht bitte!"
HUUUUUUP!
Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
Licht geht an.
"Jetzt bitte Fernlicht!"
Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
"Fernlicht bitte!"
Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
"Das Fernlicht bitte!"
Nebelleuchten und Fernlicht an.
"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
Scheibenwischer wieder an.
"'tschuldigung!"
Blinker links an.
"Und jetzt bitte Blinker links!"
Rechter Blinker an.
"Warnblinklicht!"
Gebläse Stufe drei. "Warnblinker bitte!"
Alle Lichter aus, Warnblinker an.
Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
"Bitte Fahrlicht einschalten!"
Scheibenwischer an.
"Fahrlicht bitte!"
Licht an, kurzes Hupen.
"Danke, jetzt rechts blinken!"
Heckscheibenwischer an.
"Bitte rechts blinken!"
Rechter (!) Blinker an.
"Danke, jetzt links!"
"Was denn links?"
"Blinken!"
Rechter Blinker an.
"Links bitte!"
"Hab' ich doch!"
"Andere Seite!"
HUUUUP
"Bitte links blinken!"
Linker Blinker an.
"Warnblinker bitte!"
Warnblinker an, Prüfer überrascht.
Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
"Bitte Motorhaube auf!"
"Bitte?"
"Die Motorhaube bitte entriegeln."
"Wie denn?"
"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
Tankdeckel schwenkt auf.
"Den anderen!"
Kofferraum wird entriegelt.
"Den anderen, vorne im Fußraum!"
"Aua, mein Fingernagel!"
Motorhaube auf. Prüfer beugt sich in den Motorraum.
HUUUUP
Prüfer stößt sich den Kopf.
"'tschuldigung!"
Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
"Bitte aussteigen!"
"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"
"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"
Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen.Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.
"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
"Bin ich schon fertig?"
"Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
"Wohin soll ich gehen?"
"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
"Und mein Auto?"
"Damit fahre ich in die andere Halle."
Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch eine beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort. Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan."Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
"Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
"Aber das sieht gefährlich aus."
"Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
"Ich mache nur meinen Job."
"Ich bleibe!"
"Gut, aber ich muß jetzt die Vorderachse prüfen."
"Seien Sie vorsichtig!"
"...."
Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.
"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
"Wohin?"
"Zur ASU!"
"Links?" "Nein, rechts herum bitte!"
"Nicht links?"
Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren... Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an. Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:
"Wohin noch mal? Links?"
"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie." Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.
"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
Vollgas im Leerlauf.
"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
"WAS?"
"S-T-A-N-D-G-A-S!"
*Sven* beruhigt sich wieder.
"So, bitte vorfahren, Motor anlassen!"
"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
"Fahren Sie bitte vor...!"
Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus. "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
"'tschuldigung..." Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten.
Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten. Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht. *Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.

Zitate

Viele Frauen lachen wenn sie zum ersten Mal sehen dass ich knielange Unterhosen trage Ihnen vergeht allerdings das Lachen wenn sie den Grund dafür sehen

Nach einer Studie benötigen Männer durchschnittlich zwei Minuten für Sex aber sieben Minuten um anschließend einzuschlafen - sehr gefährlich denn gerade dann sind die meisten auf dem Heimweg

Sex auf öffentlichen Parkplätzen ist in Italien legal - eine völlig neue Bedeutung des Begriffs Park and ride

Es gibt jetzt 39 Jahre die Antibabypille oder wie es in der Fensehbranche heißt den Alimenteblocker

Kaffee fördert die Potenz Nach 10 Tassen Kaffee kann man die zitternden Hände sehr gut beim Vorspiel einsetzen

Viele Frauen geben beim Sex keinen Laut von sich weil sie gelernt haben: Mit vollem Mund spricht man nicht

Was mich beim Brustwarzenpiercing am meisten stört - beim Putzen gibt es immer Kratzer auf dem Parkett

alle Harald Schmidt

Einige Leute fragen nach dem Geheimnis unserer immer noch glücklichen Ehe. Wir nehmen uns zweimal in der Woche Zeit gut essen zu gehen, zu tanzen und für Zärtlichkeiten. Sie dienstags ich freitags
Henry Youngman

Ist Sex eine schmutzige Sache? Ja aber nur wenn man's richtig macht
Woody Allen

Sex ohne Liebe? Schrecklich - Wie Weihnachten ohne Ostereier
Robert Sternberger

Weißt Du was es bedeutet nach Hause zu kommen zu einer Frau die Dich liebt die zärtlich zu Dir ist und auch leidenschaftlich? Es bedeutet Du bist in einer fremden Wohnung gelandet
George Burns

Wenn Du Sex haben willst müssen die Kinder ausgehen. Wenn Du guten Sex haben willst musst Du ausgehen

Wir alle müssen mit unseren Enttäuschungen leben. Ich muss mit meiner schlafen

Man(n) kann nicht mit Frauen leben - Ende der Durchsage

alle Al Bundy

Als sie so leicht benommen da lag ganz nahe bei mir sagte eine Stimme in mir: Dick Du wärst nicht der erste Arzt der Sex mit einer Patientin hat. Aber eine zweite Stimme in mir rief dann: Dick Du bist Tierarzt
Dick Wilson

Kettenmail

Hier mal ein vernünftiger Kettenbrief:

Sende diese Mail ganz einfach an 13 Deiner besten Freunde.
Danach narkotisierst Du Deine Frau/Freundin, steckst sie in einen großen Karton (vergiss nicht die Luftlöcher!) und schickst ihn an denjenigen der an erster Stelle auf der Liste steht.
Schon bald steht Dein Name an erster Stelle und du bekommst 823.542 Frauen per Post!
Laut Statistik befinden sich darunter mindestens:
0,5 Miss Switzerland
2,5 Models
463 wilde Nymphomaninnen
3.234 attraktive Nymphomaninnen
20.198 Multiorgasmikerinnen
40.198 bisexuelle Frauen
Das sind summasumarum 64.294 Frauen, die ganz einfach heißer, aufgeschlossener und leckerer sind als die alte, übelgelaunte Wachtel die Du gerade mit der Post weggeschickt hast.
Und das Beste ist: Die alte Schachtel ist garantiert nicht unter denen, die Du zugeschickt bekommst.
UNTERBRICH DIESEN KETTENBRIEF UNTER KEINEN UMSTÄNDEN!
Ein Kerl, der nur an 5 statt an 13 Freunde geschrieben hatte, bekam zum Beispiel die alte Schabracke zurück, immer noch in den alten Morgenmantel gekleidet, mit dem er sie wegeschickt hatte, mit einem langwierigen Migräneanfall und mit vorwurfsvollem Gesichtsausdruck.
Am selben Tag zog das internationale Supermodel, mit dem er zusammengewohnt hatte, seit er seine Freundin weggeschickt hatte, bei seinem bestem Freund ein (an den er diese Mail nicht geschickt hatte!)
Während ich dieses Mail weitersende, hat der Typ, der auf der Liste sechs Plätze über mir steht, bereits 837 Frauen geschickt bekommen und liegt mit Erschöpfung im Krankenhaus. Vor seinem Krankenzimmer stehen weitere 452 Kartons.
DU MUSST DIESER MAIL VERTRAUEN!
Dies ist eine einmalige Gelegenheit zu einem befriedigenden Sexualleben zu gelangen. Keine teueren Essenseinladungen, keine stundenlangen Gespräche über Nichtigkeiten, an denen nur Frauen interessiert sind,nur um Sex mit ihr zu haben. Keine Verpflichtungen, keine miesepetrige Schwiegermutter und keine bösen Überaschungen, von wegen Hochzeit oder Verlobung.
Zögere also nicht und schicke diesen Brief noch heute an 13 deiner besten Freunde.

PS. Wenn Du keine Frau zu verschicken hast kannst Du auch einen Staubsauger nehmen.

Biologie Stunde

This actually happened at Harvard University in October of last year.
In a biology class, the prof was discussing the high glucose levels found in semen. A young female (freshman) raised her hand and asked "If I understand, you're saying there is a lot of glucose in male semen as in sugar ?"
"That's correct", responded the prof, going on to add statistical info. Raising her hand again, the girl asked, "Then why doesn't it taste sweet?"
After a stunned silence, the whole class burst out laughing, the poor girl's face turned bright red, and as she realised exactly what she had inadvertently said (or rather implied),she picked up her books without a word and walked out of class...and never returned.
However, as she was going out the door, the Prof's reply was classic... Totally straight-faced he answered her question, "It doesn't taste sweet because the taste-buds for sweetness are on the tip of your tongue and not the back of your throat."

Ein Rätsel

Von diesem Rätsel gibt es ein paar Varianten, aber letztlich ist es egal, ob die Leute sich nun durch die bevorzugte Auto- oder Zigarettenmarke unterscheiden. Angeblich hat Einstein die urspürngliche Fassung gestellt und behauptet, nur ein geringer Anteil der Menschheit sei in der Lage, es zu lösen (ich würde da gerne mal eine statistische Untersuchung machen...).
Also los: Fünf Häuser verschiedener Farbe stehen Seite an Seite. Haus Nr.1 steht ganz links, Haus Nr.5 ganz rechts. In jedem Haus wohnt ein Mann anderer Nationalität. Jeder bevorzugt exklusiv ein bestimmtes Getränk, eine bestimmte Automarke und ein bestimmtes Haustier.

Frage: Wer besitzt den Fisch?

Wer zu Faul zum Knobeln ist, kann sich hier ja mal meine Lösung anschauen: Lösung

Spaß im McDrive

Wenn ich schlechte Laune habe fahre ich zum McDrive:
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht.
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die!"
"Groß, mittel oder klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja! Also machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:
"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."




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